Kim Kardashian: »Ich bin jedes Mal wieder aufgestanden« - DER SPIEGEL
Sie hat vier Anläufe gebraucht, um eine Jura-Prüfung zu bestehen. Nun hat Kim Kardashian via Instagram verkündet, wie »stolz« sie auf sich selbst sei – und an ihren bekannten Juristenvater erinnert.
Was lange währt, wird endlich gut: Im vierten Anlauf hat Reality-Star Kim Kardashian die erste wichtige Jura-Prüfung bestanden. »Ich bin bei dieser Prüfung in zwei Jahren dreimal durchgefallen, aber ich bin jedes Mal wieder aufgestanden und habe härter gelernt und es erneut versucht, bis ich es geschafft habe«, schrieb die 41-Jährige auf Instagram.
Bei dem letzten Fehlversuch habe sie an Covid-19 gelitten und Fieber gehabt, aber das wolle sie nicht als Entschuldigung nutzen. Wenn sie nun in den Spiegel schaue, sei sie »wirklich stolz auf die Frau, die sie aus dem Spiegelbild anschaut«.
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Das als »Baby Bar« bekannte Examen steht in Kalifornien am Ende des ersten Studienjahrs für all jene, die nicht auf die klassische Art und Weise studieren.
Wer Jura studieren will, benötigt in den USA zuvor üblicherweise mindestens einen Bachelorabschluss. Kardashian war zwar an der kalifornischen Universität Pierce eingeschrieben, schloss ihr Studium aber nicht ab. In einigen Bundesstaaten, darunter auch in Kalifornien, ist es aber möglich, durch ein Kanzleipraktikum und eine Prüfung nach vier Jahren Jurist oder Juristin zu werden. Für diesen Weg hatte sich Kardashian entschieden.
Seit 2018 lässt sich die Unternehmerin Kardashian zur Anwältin ausbilden. Ihr verstorbener Vater Robert Kardashian war ein Promi-Anwalt, der zum Verteidigerteam von O.J. Simpson gehörte. »Ich weiß, dass mein Vater stolz wäre«, schrieb Kim Kardashian nun. Er sei zwar dafür berüchtigt gewesen, sich über Leute lustig zu machen, die nicht im ersten Anlauf bestanden hätten, aber »er wäre mein größter Cheerleader gewesen«.
In den vergangenen Jahren setzte sich Kardashian immer wieder für die Begnadigung von Häftlingen in den Vereinigten Staaten ein.
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