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Schlacht um 140 Mio. Euro teures Liebes-Schloss - Wie Angelina Jolie Brad Pitt ausbooten wollte - BILD

Schlacht um 140 Mio. Euro teures Liebes-Schloss Wie Angelina Jolie Brad Pitt ausbooten wollte

Fetzen sich mal wieder vor Gericht. Diesmal geht es um ihr Liebes-Schloß Château Miraval in Côtes de Provence (Frankreich)
Fetzen sich mal wieder vor Gericht. Diesmal geht es um ihr Liebes-Schloß Château Miraval in Côtes de Provence (Frankreich)Foto: AP, Facundo Arrizabalaga/dpa

Der Zorn einer Frau….

Neue Schlammschlacht zwischen Angelina Jolie (46) und ihrem Ex-Mann Brad Pitt (57) vor Gericht. Diesmal geht es nicht um die Kinder, sondern um ihr ehemaliges Mega-Liebesnest in Frankreich.

Der Vorwurf: Angelina soll heimlich versucht haben, ihren Ex bei einem lukrativen Immobiliengeschäft auszubooten. Das geht aus Dokumenten hervor, die am Dienstag bei einem Gericht in Luxemburg eingereicht wurden.

Jolie versuchte danach, ihre 50-Prozent-Beteiligung am inzwischen 164 Millionen Dollar (140 Millionen Euro) teuren Château Miraval in Correns (nahe der französischen Mittelmeerküste) zu verkaufen, ohne Pitt die erste Option zu geben, sie auszukaufen, heißt es in den Papieren.

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Das 1000 Hektar große Anwesen hatte für das Hollywoods ehemaliges Traumpaar eine ganz besondere Bedeutung. Die beiden hatten es 2009 gekauft, um sich dort von der Öffentlichkeit zurückzuziehen und 2014 in einer geheimen Zeremonie mit nur ihren sechs Kindern geheiratet.

Die Vorwürfe über den mutmaßlichen Geheim- Handel kamen zu Tage, als die Anwälte des Paares sich am Montag in ihrem langjährigen Sorgerechtsstreit um ihre Kinder erneut vor Gericht zofften. Laut der neuen Klage hielten sowohl Pitt als auch Jolie ihre Anteile für Miraval an separaten Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs).

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Danach gehört Miraval Quimicum, einem Unternehmen, an dem Pitt ursprünglich über seine Firma Mondo Bongo 60 Prozent der Anteile hielt, während Jolie über ihre Firma Nouvel 40 Prozent hielt.

Drei Jahre vor der Trennung im Jahr 2016 übertrug Pitt 10 Prozent des Nachlasses von Mondo Bongo an Jolie’s Nouvel. Damit waren die beiden gleichberechtigte Aktionäre.

Angelina Jolie 2019 in New York bei einer Filmpremiere mit den Kindern Knox Leon, Vivienne Marcheline, Pax Thien, Shiloh Nouvel, Zahara Marley und Maddox Chivan Jolie-Pitt
Angelina Jolie 2019 in New York bei einer Filmpremiere mit den Kindern Knox Leon, Vivienne Marcheline, Pax Thien, Shiloh Nouvel, Zahara Marley und Maddox Chivan Jolie-PittFoto: Getty Images Entertainment/Getty Images

Doch sie einigten sich auf eine Vorverkaufsklausel: Wenn einer der beiden seine Anteile verkaufen wollte, musste er/sie den anderen um Genehmigung bitten oder es an den anderen verkaufen.

Jolie dachte freilich gar nicht daran, das Anwesen ihrem inzwischen verhassten Ex allein zu überlassen. Vielmehr versuchte sie angeblich, ihre Aktien heimlich zu verkaufen, ohne Pitt ein Vorkaufsrecht einzuräumen.

Nun schlägt Brad zurück. In seiner Klage heißt es, dass die 10-Prozent-Übertragung von 2016 nichtig sein, da die Aktien für nur 1 € „verkauft“ wurden. Also nicht für einen „ernsthaften“ Betrag, wie es das luxemburgische Recht vorschreibt. Kommt er damit durch, hätte Angelina mal eben 14 Mio. Euro verloren. Autsch.

Jolie reichte im August 2016 die Scheidung unter Berufung auf „unüberbrückbare Differenzen“ ein und beantragte das alleinige Sorgerecht für fünf ihrer sechs Kinder: Pax (17), Zahara (16), Shiloh (15) und die Zwillinge Vivienne und Knox (13). Sohn Maddox ist mit 20 Jahren bereits volljährig.

Der Krieg um die Kinder tobt weiter.

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