RB Leipzig ist bei der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Julian Nagelsmann offenbar schnell fündig geworden.
Wie der kicker berichtet, hat sich Leipzig mit Jesse Marsch schon auf eine Zusammenarbeit geeinigt. Ausstehend sei nur die Einigung zwischen den Klubs.
Der 47 Jahre alte US-Amerikaner vom Schwesterklub Red Bull Salzburg galt ohnehin als Favorit auf den Posten - trotz der jüngsten Aussage von Geschäftsführer Oliver Mintzlaff, es gebe eine "Shortlist" mit "drei interessanten Trainern", die anscheinend nur Verhandlungstaktik war.
Jesse Marsch zu RB Leipzig: "Wege schon geebnet"
"Die Shortlist ist noch shorter: Es steht ein Name drauf. Und der Name ist Jesse Marsch", sagt der frühere Bundesliga-Profi Guido Schäfer im Gespräch mit SPORT1 - Schäfer ist als Reporter der Leipziger Volkszeitung ein langjähriger Beobachter des Geschehens bei RB.
"Die Wege sind schon geebnet", sagt Schäfer: "Leipzig will, Jesse Marsch will und Salzburg wird und muss ihn freigeben. Er kann's und er wird's." Prognose-Sicherheit? "99,9 Prozent".
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Marsch soll laut kicker dem Premier-League-Klub Tottenham Hotspur abgesagt haben. Nagelsmann (33) wechselt zur kommenden Saison zu Rekordmeister Bayern München.
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Mit Sportinformationsdienst (SID)
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