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Erling Haaland weckt scheinbar das Interesse beim FC Barcelona. Sein Berater Mino Raiola dementierte nun Aussagen eines angehenden Funktionärs der Katalanen.
- Beim FC Barcelona steht die Präsidenten-Wahl an, auch mit Transfer-Versprechen wird Wahlwerbung gemacht.
- Bei einem der angekündigten Transfers handelte es sich um Erling Haaland vom BVB.
- Nun schlug der Star-Berater des norwegischen Stürmers dazwischen - und dementierte alles.
Update vom 31. Dezember, 20.20 Uhr: Bei einigen Spitzenvereinen in Europa steht Erling Haaland hoch im Kurs, der Star-Stürmer von Borussia Dortmund wird mit dem FC Barcelona in Verbindung gebracht. Bei den Katalanen wird am 24. Dezember ein neuer Präsident gewählt werden, weshalb Kandidat Emili Rousaud i Parés gemeinsam mit dem als Sportdirektor vorgesehenen Josep Maria Minguella kurz vor Jahreswechsel ein großes Versprechen gab.
Erling Haaland: Berater Mino Raiola dementiert Einigung mit Katalanen - „Fake News“
Minguella meinte gegenüber der spanischen Sportzeitung AS, dass ein Transfer von Haaland bereits „beschlossene Sache“ sei. „Wir kennen alle Bedingungen, und wenn wir die Wahl gewinnen, werden wir am nächsten Tag Haalands Berater Mino Raiola anrufen und die Bedingungen akzeptieren. Das haben wir ihm schon gesagt“, wurde er zitiert. Nun äußerte sich der exzentrische Raiola über die Aussage, die in Spanien und Deutschland hohe Wellen schlug.
Der Star-Berater dementierte die Gerüchte, die von den Bewerbern um das Barca-Präsidentenamt getätigt wurden. „Fake News. Ich habe bis heute mit keinem einzigen Präsidentschaftskandidaten vom FC Barcelona gesprochen - weder über Erling Haaland noch über irgendeinen anderen von meinen Spielern - und werde das auch nicht tun“, sagte Raiola gegenüber Sport1 „Wenn im Januar ein neuer Präsident feststeht, dann kann er mich anrufen“, meinte der Italiener.
Mino Raiola to @Sport1 @berger_pj about Haaland set to join Barcelona if Rousaud will be elected: “Fake news! I’ve never talked to any presidential candidate of Barcelona regarding Haaland and I won’t do. If there will be a new president elected in January, he can call me”. 🚫
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) December 31, 2020
Wie die Sportzeitschrift Marca berichtet, soll bereits ein Vorvertrag existieren. Sollten die Aussagen von Raiola der Wahrheit entsprechen, würde auch diese Behauptung nicht stimmen. Haaland besitzt beim BVB einen Vertrag bis Sommer 2024, dieser soll allerdings eine Ausstiegsklausel enthalten.
Der 20-jährige Norweger scheint jedoch glücklich in Dortmund zu sein, seine Entwicklungskurve geht klar bergauf. Einen guten Grund für Raiola, seinen Klienten in ein unruhiges Umfeld wie in Barcelona zu schicken, gibt es schlicht nicht. Aktuell steht die Blaugrana auf Platz sechs, im Sommer machte der Verein mit einem Fast-Transfer der Klub-Ikone Lionel Messi Schlagzeilen.
Riesen-Wirbel um Haaland! Abgang schon fix? Top-Klub kündigt an: „Sache ist beschlossen“
Erstmeldung vom 30. Dezember:
München - Es gibt wahrscheinlich keinen europäischen Top-Klub, der ihn nicht gerne verpflichten würde. Erling Braut Haaland ist mit seiner unfassbaren Tor-Quote bei Borussia Dortmund* in aller Munde. 23 Tore in 23 Bundesliga*-Spielen. 16 Tore in zwölf Champions-League*-Spielen. Der 20-Jährige ist ein Tor-Versprechen für die Zukunft, mit dem sich jeder Verein auf der Stürmer-Position absichern würde.
Der erste Klub, von dem nun erste konkrete Töne in Richtung eines Transfers zu hören sind, ist der FC Barcelona. Dort sollen am 24. Januar ein neuer Präsident gewählt werden. Zu den Kandidaten gehört unter anderem Emili Rousaud i Parés, der zusammen mit seinem angehenden Sportdirektor Josep Maria Minguella nun ein dickes Wahlversprechen ablegte. Es trägt überraschenderweise nicht den Namen Lionel Messi*, sondern Erling Haaland.
„Wir kennen alle Bedingungen, und wenn wir die Wahl gewinnen, werden wir am nächsten Tag Haalands Berater Mino Raiola anrufen und die Bedingungen akzeptieren. Das haben wir ihm schon gesagt. Die Sache ist beschlossen“, so Minguella gegenüber der spanischen Sportzeitung AS.
Erling Haaland: Vertrag beim BVB soll erst ab 2022 Ausstiegsklausel beinhalten
Laut der Marca existiert sogar schon ein Vorvertrag zwischen den Funktionärskandidaten und Berater-Ass Raiola. Inwiefern der klamme FC Barcelona allerdings die vom BVB aufgerufene Ablösesumme bezahlen will, ist nicht bekannt. Besonders durch die Corona-Krise* gilt der Klub als finanziell äußerst angeschlagen, in den vergangenen Monaten gab es intern immer wieder Streitereien bezüglich eines Gehaltsverzichts der Spieler.
Haalands Marktwert wird vom Fußball-Portal transfermarkt.de auf 100 Millionen Euro geschätzt und glaubt man Sky-Reporter und Transfer-Experten Fabrizio Romano, hat der BVB* im Sommer 2021 alle Zügel in der Hand. Eine kolportierte Ausstiegsklausel im bis 2024 laufenden Vertrag soll nämlich erst ab 2022 gelten. Diese beträgt dann angeblich 75 Millionen Euro. Bis dahin hätte Barca also noch Zeit, wieder etwas Geld zu sparen und Spieler zu verkaufen. Vorausgesetzt Rousaud und Minguella werden vom Klub überhaupt gewählt. (ta) *tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
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