Blasebalg-Zoff bei „Schlag den Star“ | Jürgen Milski sauer: „Wollt ihr mich verar***en?“
Hätte er mal besser hingeschaut...
Am Samstagabend zeigte Pro Sieben die letzte „Schlag den Star“-Ausgabe dieses Jahres.
Eigentlich sollte TV-Moderatorin Sonja Zietlow (52) gegen Drag Queen Olivia Jones (51) antreten. Die hatte allerdings aus Krankheitsgründen abgesagt, woraufhin ein kurzfristiger Ersatz organisiert werden musste: Jürgen Milski (57). Der allererste deutsche „Big Brother“-Gewinner wurde gerade erst bei den „Festspielen der Realitystars“ zur „hellsten Kerze“ gekürt – Sonjas IQ ist allerdings allgemein bekannt und gefürchtet, denn dieser liegt bei stolzen 132 Punkten. Die Zuschauer waren sich also vorher schon sicher: Sonja Zietlow wird diese Partie gewinnen.
Und die hatte dann wirklich ziemlich schnell die Nase vorn – sogar als es um körperliche Anstrengung ging. Denn beim Spiel 4 „Blasebalg“ mussten jeweils mehrere Luftballons in drei Runden mit dem Fuß aufgepumpt und zum Platzen gebracht werden.
Und hier war Sonja besonders schlau: Sie pumpte mit beiden Füßen immer abwechselnd je einen Ballon auf und war dadurch um Längen schneller als ihr Konkurrent.
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Der witterte schon nach der ersten Runde Mogelei: „Beim letzten Ballon hast du doch nur drei Mal draufgetreten und dann platzte der. Wollt ihr mich verar***en? Hast du eine Nadel dabei? Da fragt man sich ja – woran liegt das?“.
Auf die Idee, sich aber in der nächsten Runde einmal kurz anzuschauen, welche Taktik Frau Zietlow anwandte, kam er nicht. Auch jetzt hatte Sonja in null Komma nichts ihre Ballons zum Platzen gebracht und sorgte für einen immer gefrusteteren Jürgen. Er regte sich auf: „Wie machst du das? Die tritt ja nur zwei Mal drauf und dann platzt der! Wenn ihr hier am Bescheißen seid...!“
Die Twitter-Community amüsierte sich inzwischen köstlich, denn auch jetzt kam Jürgen nicht auf die Idee, sich Sonjas Technik abzuschauen.
Bei der dritten Runde konnte es dann auch Kommentator Ron Ringguth (54) nicht fassen: „Er guckt immer noch nicht hin!“
Erst nach dem Spiel, das er natürlich haushoch verlor, schnallte Milski seinen Fauxpas – und dass hier absolut nicht geschummelt wurde. Kleinlaut lobte er Sonja: „Boah, bist du schlau! Da merkt man den IQ-Unterschied.“
Dramatisch wurde es dann beim allerletzten Match: Im Spiel 15 „Mauer“ wurde sogar noch der Videobeweis benötigt, um den Sieger des Abends zu ermitteln. Ganz knapp gewann am Ende aber Sonja Zietlow und durfte 100 000 Euro mit nach Hause nehmen.
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