Hoffenheimer Aus im DFB-Pokal: Nach 18 Elfmetern – Fürth gelingt Überraschung - DER SPIEGEL
Hoffenheim ist raus, und Greuther Fürth als erster Zweitligist ins Achtelfinale eingezogen. Die Entscheidung fiel in einem lange andauernden Elfmeterschießen.
Wenn diese Partie zwischen der TSG Hoffenheim und Greuther Fürth eines war, dann spannend. Nach 18 Versuchen im Elfmeterschießen setzte sich der Zweitligist durch.
Die Partie begann mit einem folgenschweren Fehler von Fürths Torwart Sascha Burchert, der im Aufbauspiel auf TSG-Angreifer Ihlas Bebou passte. Dessen Flanke schob Andrej Kramarić ungedeckt zur Führung ein (13.), Sebastian Ernst glich für den Zweitligisten aus (21.). Die Führung blieb ihnen zunächst verwehrt, ein Kopfball von Jamie Leweling traf die Latte.
Chance in letzter Sekunde vergeben
Unmittelbar nach Wiederbeginn ließ Marco Meyerhöfert die Fürther jubeln (46.), doch die Freude hielt nur kurz. Kevin Akpoguma köpfte nach einem Freistoß ein (49.). Danach passierte wenig, in der fünften Minute der Nachspielzeit bekam Fürth einen Strafstoß zugesprochen und damit die große Chance auf den Sieg, doch Oliver Baumann wehrte ab – und rettete sein Team in die Verlängerung.
Die Entscheidung fiel erst im Elfmeterschießen. Zunächst sah es gut aus für die TSG, doch dann schlichen sich Fehlschüsse ein. Letztlich traf Hoffenheims Kasim Adams die Latte, Meyerhöfer verwandelte den Matchball und brachte den Zweitligisten ins Achtelfinale.
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