Wer schafft's in die nächste Runde?
Im zweiten EM-Viertelfinale am Freitagabend muss Belgien 21 Uhr gegen Italien ran, gespielt wird in München. Heißt auch: Es wird wieder ein Duell der Stürmer-Stars. Bei den Belgiern wird Romelu Lukaku (28) wieder Vollgas geben, bei den Italienern wohl Ciro Immobile (31). Klar ist auch: Italien und Belgien sind die einzigen Viertelfinal-Teams, die bisher alle Spiele gewonnen haben
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Die gesamte Partie gibt es jetzt umfangreich hier im Liveticker!
Live-Ticker
neue Meldungen
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Zwischenspielstand
1:0 - Tor für Italien durch Nicolo Barella (31. Minute)
2:0 - Tor durch Lorenzo Insigne (44. Minute)
2:1 - Tor für Belgien durch Romelu Lukaku nach Elfmeter (45. Minute) -
80. Minute - Doppelwechsel für Italien
Insigne und Spinazzola werden von Berardi und Emerson ausgewechselt.
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78. Minute
Bitter! Der heute erneut so starke Leonardo Spinazzola muss einen Sprint abbrechen und zeigt sofort an, dass er raus muss. Das sieht nach einer Verletzung an der Achillessehne aus - das Turnier könnte für ihn beendet sein. Die Trage kommt.
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76. Minute
Die letzte Viertelstunde läuft, Belgien investiert allmählich mehr, Italiens Beine scheinen langsam schwer zu werden nach einem überaus intensiven Viertelfinale.
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74. Minute - Doppelwechsel für Italien
Verratti und Immobile verlassen den Rasen. Die Azzurri werden von Cristante und Belotti unterstützt.
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74. Minute - Wechsel für Belgien
Chadli wird von Praet ausgewechselt.
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72. Minute
Lukaku verpasst! Chadli setzt Mertens auf der linken Seite ein, der chippt die Kugel in die Mitte an den Fünfer, wo der Ball aber etwas zu hoch ankommt - Lukaku kommt trotz seiner Größe nicht ganz heran.
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69. Minute - Doppelwechsel für Belgien
Tielemans und Meunier verlassen das Spielfeld. Das Team wird von Mertens und Chadli verstärkt.
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68. Minute
Trotz Führung behält Italien die Initiative und hat zu weiten Teilen den Ball, Belgien rückt von seiner Kontertaktik noch nicht ab, bleibt damit aber auch tatsächlich gefährlich. Vor allem über Doku und De Bruyne geht da viel.
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66. Minute
Wunderbar gespielt! Italien ist auch technisch noch auf hohem Niveau, Insigne und Spinazzola spielen sich einen Doppelpass über weiten Raum, schließlich schließt der Juve-Akteur volley ab, verpasst aber links am Tor.
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63. Minute
Belgien muss diese Chance nun für ein Aufbäumen nutzen, denn nach wie vor kommt insgesamt zu wenig vom Weltranglistenersten. Italien bleibt aber auch und lässt sich auch nicht so leicht hinten reindrängen.
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60. Minute - Die Riesenchance für Lukaku!
Endlich geht es schnell bei den Belgiern über Doku, der De Bruyne einsetzt und dieser legt am Fünfer nochmal rüber zu Lukaku, der den Ball aber nur noch an den Pfosten setzen kann und den Nachschuss verpasst. Das hätte der Ausgleich sein müssen!
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57. Minute
Die Roten Teufel müssen kommen und tun das jetzt auch langsam. Aber für ein echtes Powerplay ist das npch zu wenig, Italien kann das relativ sicher verwalten.
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55. Minute
Wieder ist es Doku, der über links für Tempo und den Überraschungsmoment sorgt, setzt sich im Eins-gegen-Eins durch und spielt am Fünfer in die Mitte, aber Donnarumma ist zur Stelle und kann etwas unkonventionell klären.
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52. Minute
Barella treibt den Ball über die Mitte nach vorne, findet Chiesa auf rechts, dessen harter Ball in die Mitte aber unerreichbar für die Mitspieler ist. Italien macht das Spiel und hat alles unter Kontrolle.
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50. Minute
Die Italiener machen das Spiel breit und lassen sich den Ball nur schwerlich abnehmen. Belgien hat nach wie vor Probleme, ins Spiel zu kommen und Dominanz auszustrahlen.
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47. Minute
Wieder zieht Insigne viele Gegenspieler auf der linken Seite auf sich, über Umwege kommt der Ball daraufhin zu Chiesa, der im Fallen aber nicht mehr präzise abschließen kann - rechts vorbei.
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46. Minute
Weiter geht's ohne Wechsel in München.
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Anpfiff 2. Halbzeit
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Halbzeitfazit
Ein spektakuläres Viertelfinale der EURO geht mit einem 2:1 für Italien gegen den Weltranglistenersten Belgien in die Pause. Das Spiel begann ausgeglichen und mit ersten Möglichkeiten auf beiden Seiten, bevor die Azzurri aktiver wurden und die Schlagzahl gegen letztlich zu passive Belgier erhöhten. So fielen auch die beiden Treffer der Südeuropäer folgerichtig, da Belgien es auch in Rückstand nicht verstand, das Spiel an sich zu reißen. Durch ein Elfmetergeschenk in der letzten Minute des ersten Durchgangs bleibt die Spannung aber bestehen, denn jetzt wäre es nur noch ein Treffer, der alles wieder pari setzen würde. Und auf diesen wird Belgien jetzt mit dem Rücken zur Wand setzen müssen.
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